Wir gehen gemeinsam durch das tiefe Tal:
In der Trauerbegleitung biete ich Ihnen einen geschützten Raum, in dem Ihre Gefühle, Erinnerungen und Gedanken willkommen sind – ganz ohne Bewertung oder Zielvorgabe. Ich begleite Sie durch Ihre Trauer – mit Achtsamkeit, Empathie und Zeit.
Anders als in einer Psychotherapie stelle ich keine Diagnosen, und ich behandle auch keine psychischen Erkrankungen. Wenn Sie z. B. merken, dass Ihre Trauer Sie dauerhaft im Alltag blockiert, oder wenn Ängste, Depressionen oder traumatische Erfahrungen dazukommen, dann wäre eine Therapie sinnvoll – das würde ich auch offen mit Ihnen besprechen.
Meine Rolle ist die eines Wegbegleiters – nicht die eines Therapeuten. In der Trauerbegleitung steht Ihre persönliche Verarbeitung im Vordergrund – so wie Sie sie gerade brauchen. Ich höre zu und versuche, die richtigen Fragen zu stellen.
Wir denken gemeinsam zukunfts- und lösungsorientiert. Das bedeutet nicht, dass ich irgendwelche Tipps oder „DIE“ Lösung für Sie habe, aber gemeinsam finden wir vielleicht eine Idee, die es lohnt, weiterzudenken – alleine oder gemeinsam. Wir schauen gemeinsam nach vorne, nicht zurück. Wir kramen nicht in der Vergangenheit, die sowieso niemand mehr ändern kann.